Race News

GESNIPPT - Pole Position für Frikadelli Racing und schnellste Rennrunde

Von der Pole Position des Trainingsschnellsten aus hat Frikadelli Racing einen schwierigen neunten Lauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring erlebt. Das Rennen mit dem gesnippten Porsche 911 GT3 R vom ersten Startplatz in Angriff nehmend kam die Mannschaft aus Barweiler bei wechselhaften Streckenbedingungen auf Rang sieben ins Ziel.
Der Niederländer fuhr den Start-Turn, kam aber bereits nach der Aufwärmrunde zum Wechsel von Regenreifen auf Slicks an die Box. Bei der Ausfahrt drehte er sich hinter Kurve 1. Nach neun Umläufen übernahm Norbert Siedler das Steuer. Der Österreicher stanzte in Runde 15 mit seinem gesnippten Boliden eine 7:59.858 als schnellste Rennrunde in den Eifelasphalt. Damit ist jetzt die Mannschaft sogar wieder schneller als der vom Werk eingesetzte Porsche. Nach 17 Runden kam er das erste Mal zum Nachtanken und Reifenwechseln an die Box, in Runde 25 das zweite Mal. Nach 28 Umläufen überquerte er die Ziellinie als Siebter.

Patrick Huisman (NL, Fahrer #30): „In der Aufwärmrunde sah es so aus, als wären Slicks besser als die Regenreifen, die wir auf dem Auto hatten. Die Entscheidung war gut, ich würde sie wieder so treffen – aber ich konnte sie nicht umsetzen, auch wegen meines Drehers in der ersten Runde, als sich anschließend der Rückwärtsgang nicht sofort einlegen ließ. In Runde vier bin ich im Pflanzgarten auf Öl ausgerutscht und seitlich leicht gegen die Reifenstapel geprallt, dabei ist aber außer dem Außenspiegel nicht viel passiert. Beim Boxenstopp konnten wir noch einmal das Fahrwerk leicht modifizieren, das scheint richtig viel gebracht zu haben.“

Norbert Siedler (A, Fahrer #30): „Auf meiner Pole Position-Runde musste ich noch ein paar Autos überholen, da wäre sogar eine bessere Zeit möglich gewesen. Als ich das Auto im Rennen übernommen habe, lag es gut und hat richtig Spaß gemacht. Auf die schnellste Rennrunde bin ich stolz. Heute hätte für uns mehr in Reichweite gelegen.“

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Gesnippt - Dolderer holt mit SNIPPTEC ersten Weltmeistertitel

Matthias Dolderer (MD21) konnte am Wochenende seinen ersten WM-Titel im RedBullAirrace einfliegen!
Eine großartige Leistung, da Matthias seinen WM-Titel schon vor dem letzten Rennen mit einem weiteren Sieg sichern konnte.
Auch in diesem Rennen war MD21 nicht zu schlagen, da die Performance von Flieger und Pilot überragend war.
Snipptec hatte einen nicht unerheblichen Anteil an der Steigerung der Gesamtperformance und sichert somit den ersten WM-Titel in der Snipptec-Geschichte. https://www.facebook.com/redbullairrace/videos/10154511071659882/

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Gesnippt – RTL2 berichtet in einer Sendung gleich zweimal über gesnippte Fahrzeuge

 

In der Folge 376 des "GRIP - Das Motormagazin" wurden gleich zwei Berichte über gesnippte Rennfahrzeuge gezeigt.
Zum Einen wurde über den RedBull Airrace-Piloten Matthias Dolderer berichtet, der mit seinem gesnippten Flieger gegen einen Porsche 918 antritt. Die silbernen Streifen auf den Tragfläche zeigen die gesnippten Flügel.
http://www.rtl2.de/sendung/grip-das-motormagazin/video/3577-challenges/35745-sportwagen-vs-rennflugzeug-folge-376/

Der zweite Bericht handelt über die zwei von Snipptec unterstützen Dragster - Rennfahrer Michael Vogt und Gerd Habermann.
Beide geben sich Saures auf dem 1/4-Meile-Beschleunigungsrennen.
http://www.rtl2.de/sendung/grip-das-motormagazin/video/1650-reportagen/35748-tage-des-donners-in-thueringen-folge-376/

Unterhaltsame Berichte für die Mittagspause!

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Gesnippt – Dolderer sichert sich beim Heimrennen P2

Das Team MD21 kommt dem Weltmeistertitel immer näher. Durch den zweiten Platz in der Lausitz hinter Matt Hall (Australien) geht Matthias mit einem Vorsprung von 13,5 Punkten in die verbleibenden zwei Rennen.
Noch zwei Punkte muss er einsammeln, um die Weltmeisterschaft für sich zu entscheiden. Bei noch zu vergebenden 30 Punkten sollte dies eine lösbare Aufgabe sein. >>Keep your head down Matthias and keep fighting!<< :-)

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Gesnippt – Neuer Rundenrekord mit gesnippten Torro Rosso F1 Boliden aus dem Jahr 2006

Der in Assen aus 2007 bestehende Rundenrekord von 1:20.727 konnte durch Ingo Gerstl im Rahmenprogramm der Gamma Racing Days deutlich unterboten werden. Schon im Qualifying konnte Ingo Gerstl die Zeit mit seinem gesnippten F1 Boliden aus dem Jahr 2006 mit 1,9 Sekunden deutlich unterbieten. Der offizielle Rundenrekord wurde dann im Rennen mit einer 1:19.371 erziehlt und unterbot den bis dato bestehenden Rundenrekord um mehr als 1,3 Sekunden.

Photo: Boss GP

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Gesnippt - Dolderer pulverisiert Rundenrekord und baut WM Führung aus

Die 5. Runde der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft verlief auch dieses Wochenende sehr positiv für MD21. In Ascot, GB, konnte Matthias Dolderer auch dieses Wochenende wieder mit seinem gesnippten Flieger die Konkurrenz abhängen.

Schon im Qualifying dominierte Matthias. Wie schnell er wirklich mit seiner gesnippten Maschine den Kurs umrunden kann, zeigte er dann in der Runde der letzten acht Piloten (Round of 8).

Mit einer Zeit von 1:03.266 pulverisierte Matthias förmlich den Rundenrekord aus dem vergangen Jahr! In der Round of Final 4 überließ MD21 dann seinem Freund Matt Hall aus Australien den Sieg. Da seine direkten Konkurrenten in der Weltmeisterschaft im Final 4 gepatzt hatten, benötigte Dolderer lediglich eine Sicherheitsrunde, um den Vorsprung in der WM auszubauen.

Das nächste Rennen findet in zwei Wochen am Lausitzring statt.

Photo: www.matthiasdolderer.com

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Gesnippt – Erster Sieg für Snipptec mit F1-Fahrzeug

Nachdem Snipptec mit dem F1-Fahrzeug STR1 den Nachweis der Performance-Verbesserung zeigen konnte, wurde das System am STR1 eingesetzt

Für dieses Wochenende wurden zunächst nur einige Produkte des Snipptec-Systems verbaut, um die Balance und den mechanischen Grip des F1-Wagens zu verbessern.Bei einem engen Zweikampf mit seinem ärgsten Konkurrenten über die Saison hinweg, konnte sich Ingo Gerstl von der Pole Position an diesem Wochenende in beiden Sprintrennen behaupten.

In der weiteren Zusammenarbeit mit Snipptec werden jetzt die zukünftigen Optimierungmöglichkeiten mit dem Snipptec-System am F1-Boliden ausgetestet.

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Gesnippt – Rinaldi Racing: Podium beim 24-Stunden-Rennen Spa

Letzte Woche fand das Highlight-Rennen des Blancpain GT Series Kalenders statt: die 24 Stunden Spa. Bei dem Klassiker in den Ardennen ging Rinaldi Racing mit dem grünen Ferrari 488 GT3 in der AM-Klasse an den Start. Pierre Ehret, Rinat Salikhov, Alexander Mattschull und Marco Seefried teilten sich die Lenkradarbeit.

Am Samstagnachmittag startete die 69. Ausgabe der 24 Stunden von Spa bei trockenen Bedingungen. Das Team schickte Marco Seefried als Startfahrer ins Rennen. Doch schon in der ersten Runde geschah das Unglück: ein anderes Fahrzeug traf den grünen Ferrari ins Heck und beförderte ihn ins Kiesbett. Bis der Ferrari aus dem Kies gezogen wurde und mit einem Reifenschaden hinten links an die Box zurückfahren konnte, verlor das Team vier Runden. Nun begann die Aufholjagd vom letzten Platz. Die Fahrer absolviertenplanmäßig ihre Stints und stündlich durfte das Team zum Boxenstopp anrücken. Mit stabilen Rundenzeiten und ohne Defekte, erreichte Rinaldi Racing nach 12 Stunden den dritten Platz in der AM-Klasse. Die restlichen 12 Stunden verliefen ohne Probleme: die Crew machte einen tollen Job bei allen Boxenstopps. Nach dem Marco Seefried seine Fahrzeit in den frühen Morgenstunden absolviert hatte, teilten sich die drei Amateur-Fahrer die Arbeit am Lenkrad des Ferrari 488. Eine Stunde vor Rennende stand der letzte Boxenstopp für das Rinaldi Racing Team an, bei dem Alexander Mattschull den Ferrari Pierre Ehret für den Schlussspurt übergab. Eine halbe Stunde vor Rennende begann ein sintflutartiger Regen auf die Strecke niederzuprasseln, bei dem zahlreiche Fahrzeuge in der letzten Kurve von der Strecke abkamen. Pierre Ehret konnte das Fahrzeug aber auf der Strecke halten und bis ins Ziel bringen. Damit erreichte das Team nach 506 Runden und 25 Boxenstopps einen hervorragenden dritten Platz in der AM-Wertung und einen 36. Gesamtplatz.

Das nächste Rennveranstaltung für Rinaldi Racing ist die Blancpain Sprint Series in Budapest vom 26.-28. August.
Weitere Informationen finden Sie unter Blancpain GT Series.

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Gesnippt – Dolderer in Budapester Red Bull Air Race nicht zu stoppen

Matthias Dolderer sicherte sich an einem verkürzten Renntagin Budapest den zweiten Saisonsieg. Wieder einmal konnte der gesnippte Flieger mit Matthias seine Qualitäten unter Beweis stellen! Aufgrund des Rennabruchs nach den Final 8 zählten diesmal nur die schnellsten Zeiten. Wieder einmal mit dem schnellsten Flieger ließ er den Anderen keine Chance. Lediglich Hannes Arch kam bis auf knappe 0,3 Sekunden an MD21 heran.
Die finalen Ergebnisse von Budapest 2016 finden Sie auf der RedBull Air Race Seite unter: http://www.redbullairrace.com/m/de_DE/article/dolderer-budapest-nicht-zu-stoppen

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Gesnippt – Dolderer mit Abstand der schnellste Pilot, bis ...

Am Wochenende flog Matthias Dolderer in Chiba, Japan, nach seinem Auftaktsieg in Spielberg. Dort schaffte er es wieder in die Final 8 und musste gegen den bis dahin schnellsten Mann vom Wochenende Yoshihide Muroya antreten. Yoshi legte in seinem Run eine Bestzeit für das Wochenende vor und legte damit die Messlatte für Matthias hoch! Bis zur zweiten Zwischenzeit (halbe Renndistanz) führte Matthias das Rennen aber schon mit mehr als 0,7 Sekunden an, bis er sich dann durch einen Fehler selbst aus dem Rennen warf. Deutlich zu erkennen war auch diesmal, dass der gesnippte Flieger wieder der schnellste im Track war!
Trotz des Ausscheidens konnte Matthias die verbleibenden 3 Punkte zum Ausbau seiner Führung in der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft nutzen.
Das nächste Rennen findet am 16./17.07. in Budapest statt.
Das Video

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SNIPPTEC beteiligt sich am Step1 Projekt

Bekannt gemacht mit Michael Kerber, dem Projektinitiator, wurde die Firma SNIPPTEC während der Bilster-Berg-Owners-Club Fahrtage im April. Dort testete Sven Barth (Rennfahrer in der ADAC GT Masters) gerade den Step1. Nachdem das Team in einem Ersttest eine signifikante Veränderung wahrnehmen konnte, wurde jetzt eine weitere Zusammenarbeit für das Step1 Projekt vereinbart.
Das Step1 Projekt (Sportprototyp Team Engineering Project-1) ist ein Zusammenschluss aus ca. 40 Firmen, die sich als Ziel gesetzt haben, einen Sportprototypen (Gruppe E2/SC) auf dem neusten Stand der Technik zu bauen. Die Firma SNIPPTEC unterstützt dieses Projekt, um so weiter in der Industrie Fuß zu fassen. Darüber hinaus teilt die Firma SNIPPTEC natürlich die Leidenschaft zum Rennsport mit Michael Kerber, der hauptberuflich bei der Quattro GmbH Fahrwerke entwickelt.

Mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie unter: http://www.step-1.de/team.html
Weitere Informationen zum Test bei den Bilster-Berg-Owners-Club Fahrtagen vom 9. April 2016 finden Sie hier: http://www.berg-meisterschaft.de/?p=4939

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Gesnippt – Micha Vogt im Fernsehen bei RTL

Micha Vogt, Race Antz, trat am Wochenende beim "HotWheelz-Dragracing" in Hidelsheim gegen die deutschlandweite Top-Konkurrenz an. Insgesamt nahmen 150 Boliden an diesem Wochenende teil. Micha Vogt gehört zur europäischen Dragracing-Elite und wurde dabei von RTL am Wochenende begleitet!
Worauf es beim Dragracing aber eigentlich ankommt, das weiß Thees Jagels. Er hat Micha begleitet.
Hier geht es zum Beitrag

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Gesnippt – Benny Leuchter am Sachsenring auf P2

Aufgrund der herausfordernden Strecke war es zunächst für das Racing One Team nicht einfach, das passende Setup zu finden. Das Verstehen der Zusammenhänge zwischen dem Snipptec Fahrwerkssystem und der klassischen Fahrwerkseinstellung machte es auf dieser sehr speziellen Strecke mit 7 aufeinander folgenden Linkskurven nicht gerade einfach.

Benjamin Leuchter (Zweiter, Racing One): "Heute lief es sensationell. Wir hatten das ganze Wochenende Schwierigkeiten, haben echt gehadert. Wir haben bezüglich des Set-Up anscheinend in die falsche Richtung gedacht. Aber ein starkes Team zeichnet aus, dass man stärker zurückkommt. Genau das ist heute passiert und wir sind einfach nur happy. Das Team hat über Nacht einen genialen Job gemacht! Kompliment! Ich bin echt stolz, dass wir so ein geiles Team sind und es gepackt haben, jetzt das Auto in die richtige Richtung zu bauen."

Das Video zum Rennen finden Sie hier.

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Gesnippt – Matthias Dolderer holt mit SNIPPTEC ersten Weltmeisterschaftssieg!

Am vergangen Wochenende fand der zweite Weltmeisterschaftslauf des „RedBull Airrace“ in Spielberg statt. Unter schwierigen Wetterbedingungen zeigte MD21 schon in den freien Trainings seine Performance und konnte somit seine Leistung aus dem ersten Lauf in Abu Dhabi bestätigen.
Dann jedoch wurde Matthias von einem technischen Defekt gestoppt, so dass er zwei Sessions ausfallen lassen musste.
Auf der technisch anspruchsvollsten Strecke im Kalender half dies nicht wirklich, um sich auf das Rennen der „Round of 14“ vorzubereiten. Die besten Flieger der Welt zeigten ihre Klasse mit nah beieinander liegenden Rundenzeiten. Im Finale zeigte das Paket, bestehend aus einem gut vorbereiteten, schnellen Flieger (schnellster Flieger im Track) und einem 100% fokussierten und natürlich schnellen Piloten, seine ganze Klasse. Mit einer Rundenzeit von 0:56.996 verwies er die Konkurrenz auf die Plätze. In der anschließenden offiziellen Pressekonferenz ließ Matthias dann das Publikum an seinem „Geheimnis“ teilhaben. Auf die Frage des Journalisten (Minute 18:20), ob er der Öffentlichkeit sein Geheimnis verraten würde, warum er denn jetzt so schnell ist, antwortet Dolderer mit: „Es ist ein Geheimnis!“ Ein paar Sätze weiter (Minute 19:10) führt Matthias sein „Geheimnis“ weiter aus mit den Worten: „…und wenn ich Euch alle meine Geheimnisse verraten würde, dann kämen die anderen wohl ein wenig näher!“

Hier geht’s zur Pressekonferenz

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Gesnippt – ADAC TCR Germany: Benjamin Leuchter zeigt hervorragende Leistung auf gesnipptem VW GOLF (13)

Die guten Eindrücke aus den Testtagen in der vergangenen Woche konnte Benny Leuchter eindrucksvoll im freien Training bestätigt. Seine Spitzenrunde von 1:35:868 Minuten bedeutete

zugleich die Bestzeit aus den ersten beiden Freien Trainings der neuen Tourenwagenserie des ADAC. Ein dicht gedrängtes internationales Leistungsfeld macht es schwer,  einen Vorteil in der Serie heraus zu fahren. Nach langer Führungsarbeit im ersten Rennen wurde Benny ein kleiner Fahrfehler zum Verhängnis, den J. Files aus GB eiskalt für ein Überholmanöver ausnutzte. Mit P2 im ersten Rennen ein super Ergebnis. Im zweiten Rennen von Platz 8 startend, konnte sich Benny auf der nur schwer zu überholenden Strecke bis auf den 4. Platz vorfahren. Mit nur 3,8 Sekunden Rückstand auf den 1. Platz war auch hier der Zieleinlauf denkbar knapp. In beiden Rennen zeigte sich das Potential des Autos mit der jeweils schnellsten theoretisch besten Rundenzeit.

Sehen Sie hier das erste und zweite Rennen vom Wochenende:
https://www.youtube.com/watch?v=0PeJFFgloY8
https://www.youtube.com/watch?v=7vMYqWThZkc

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Gesnippt – Meisterschaftspunkte für Rinaldi Racing zum Saisonauftakt

Mit einer starken Leistung beim Saisonauftakt in Misano unterstrich Rinaldi Racing seine Ambitionen für die neue Saison. Beim Auftakt der Blancpain Sprint Series eroberte die Mannschaft den dritten Startplatz und zeigte in beiden Rennen eine starke Vorstellung. Sowohl im Qualifying-Rennen als auch im Haupt-Rennen holte sich die Mannschaft Rang sechs und somit wichtige Zähler für die Meisterscha.

Nach Platz drei im Zeittraining für Marco Seefried und Norbert Siedler, folgte ein ereignisreiches Qualifying-Rennen am Samstagabend. Von Beginn an lieferte sich Siedler mit der Konkurrenz einen fesselnden Kampf um die Podestplätze. Zur Rennhalbzeit übergab der Österreicher den Ferrari auf Platz drei liegend an Marco Seefried. Weil jedoch unmittelbar nach dem Fahrerwechsel wegen eines Unfalls auf der Strecke „Full Course Yellow“ gezeigt wurde, büßte das Duo viel Zeit ein und fiel auf Rang sechs zurück. Teams, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht gestoppt hatten, erlangten somit einen Vorteil und kamen am Rinaldi-Ferrari vorbei. „Wir hatten leider etwas Pech. Ein Podestplatz war zum Greifen nahe, da unser Auto perfekt funktionierte“, so Norbert Siedler.

Im Haupt-Rennen, das am Sonntagnachmittag ausgetragen wurde, knüpften Marco Seefried und Norbert Siedler an ihre Performance vom Vortag an und wiederholten ihren sechsten Platz. Für Teamchef Michele Rinaldi Grund, ein positives Fazit zu ziehen: „Wir dürfen mit dem Auftakt in Misano zufrieden sein. Mit Startplatz drei unter 39 Fahrzeugen haben wir unser Potenzial unter Beweis gestellt. Zwar wären wir auch schnell genug fürs Podium gewesen, doch auch die beiden sechsten Plätze sind angesichts der enormen Leistungsdichte ein schöner Erfolg für das Team“, resümierte Rinaldi.

Ein eindrucksvoller Auftakt gelang auch Christian Hook und Steve Parrow, die erstmals in der Blancpain Sprint Series an den Start gingen. Im AM Cup sicherte sich das Duo im ersten Lauf den Klassensieg. Trotz schwieriger Bedingungen überzeugten die beiden Fahrer im Ferrari 458 Italia GT3 mit einer starken Leistung und holten sich verdient den ersten Rang in der für Gentlemen-Fahrer ausgeschriebenen Wertung.

Nach dem Saisonstart der Blancpain Sprint Series in Misano wartet auf das Team von Rinaldi Racing schon in Kürze das nächste Rennen in Italien. Vom 23. bis 24. April startet die Mannschaft aus Mendig beim ersten Lauf der Blancpain Endurance Series auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke von Monza.

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Gesnippt – Testdebüt für die neue ADAC TCR Germany

Diese Premiere macht Lust auf mehr: Die Piloten der ADAC TCR Germany sammelten zum Auftakt der Testtage zur Debütsaison ihre ersten Kilometer in der Motorsport Arena Oschersleben. In zwei je einstündigen Einheiten ging es am Dienstag für die Fahrer der neuen Tourenwagenserie erstmals gegen die Uhr.

Für die beste Zeit des Tages sorgte dabei Benjamin Leuchter (Racing One) mit seinem gesnippten VW Golf GTI TCR! Rundum zufrieden mit der Performance geht es jetzt am 15. April im Rahmen der ADAC GT Masters in Oschersleben an den Start.

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Gesnippt – Zusammenarbeit Racing One mit SNIPPTEC

Die neue Kooperation von RacingOne und SNIPPTEC trägt erste Früchte. So konnte der gesnippte Ferrari 458 die SP8 Klasse in der VLN-Meisterschaft überlegen gewinnen. Schon im Qualifikationstraining konnte der Ferrari im dichten Gedränge mit einer Rundenzeit von 8.51,404 Minuten souverän auf die Pole-Position der SP8-Klasse gestellt werden.

Im Rennen gab es dann den erhofften Start-Ziel-Sieg. Das Fahrertrio Mike Jäger, Stephan Köhler und Christian Kohlhaas zeigte im Ferrari 458 eine perfekte Vorstellung und ließen der Konkurrenz keine Chance. Martin Kohlhaas hierzu: „Die Fahrer haben keinen Fehler gemacht, der Ferrari lief richtig gut und es gab bis zum Überqueren der Ziellinie kein einziges Problem.“ Zudem fuhr der Ferrari mit 8.42,409 Minuten die schnellste Rennrunde in der Klasse und war somit 20 Sekunden schneller als der Zweitschnellste in seiner Klasse.

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